Amanda Ziemele: Neunauge

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Amanda Ziemele (1990) lebt und arbeitet in Riga. Sie betrachtet ihre künstlerische Praxis als ein offenes Feld. Im Mittelpunkt ihres Interesses steht die formale Qualität der Malerei. Sie ist die Quelle für weitergehende Vorstellungen und Assoziationen.

Die Künstlerin hat im Jahr 2018 das Diplomstudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden in der Klasse interdisziplinäre und experimentelle Malerei bei Chistian Sery abgeschlossen. Ihr Diplomprojekt Gaining Ground hat vom Freundeskreis der HfBK den Diplompreis 2018 erhalten.

Anschließend wurde sie für den Startpoint Prize 2018 nominiert. Der Preis, der sich an Absolventen von Kunsthochschulen richtet, hat sich in den sechzehn Jahren seines Bestehens von einer nationalen Ausstellung von Diplomarbeiten zu einem prestigeträchtigen internationalen Projekt entwickelt, bei dem jährlich die herausragendsten Talente aufstrebender Künstlergenerationen aus verschiedenen europäischen Ländern vorgestellt werden.

In der Ausstellung mit dem Titel Neunauge befasst sich Amanda Ziemele erstmals mit dem Verfahren der Monotypie.

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